Über mich

alexander schilz

 

 

 

Hallo, ich bin der Schilz, und ich habe mir im -do it yourself-  Verfahren die üblichen Rockinstrumente beigebracht, also Schlagzeug, Gitarre, Keyboards und Bass, etc. bla bla.

 

Jetzt mache ich Musik. Das haben Sie nun davon. Und nicht genug damit, nein, ich schreibe sogar Lieder und nehme sie alleine oder zusammen mit meinen Angestellten auf..

Die Klänge, die so entstehen, sind ganz schön merkwürdig, und jedenfalls  schwer zu beschreiben. Manche sagen, es klingt wie Neil Young, andere sagen wie Helge Schneider, wieder andere nennen mich einen Rocksatiriker. Alle drei haben wahrscheinlich ein bisschen Recht. Zur Entspannung höre ich zuhause die Werke von Frank Zappa, David Bowie und den Beatles. In einem schwachen Moment las ich einst in einer schlechten Zeitung, daß ALLE amerikanischen Hardrockgitarristen ALLE CDs der Herren Grafen von Led Zeppelin im Schrank stehen haben. Das war mir Grund genug, es ihnen gleich zu tun. Da sollte man sich schon mal fragen, was in der Kindheit schiefgelaufen ist.....Denn erstens bin ich kein Amerikaner, zweitens kein Hardrocker, und drittens ein Kasper.  

 

Zweimal im Jahr bastle ich aus meinen neuesten musikalischen Geistesblitzen eine neue CD zusammen, die von mir zuhause in Kleinstauflage und nach Bestellung  in Handarbeit hergestellt wird. Auch die Hüllen gestalte ich selbst und klebe sie zusammen. Wenn sie fertig sind, sehen sie so aus wie früher die alten LP Hüllen. Ich bin sozusagen der Chef meiner eigenen Ein-Mann-Unterhaltungselektronikfabrik. Tagsüber arbeite ich bei der Post, nach Feierabend fange ich an zu spinnen. So sieht´s mal aus.

 

Sie können meine Band und mich gerne buchen, wegen Livemusik. Wir spielen auf Ihrer Betriebsfeier, Hochzeit, Scheidung, Beerdigung, egal.

 

           email mit dem Betreff "Reich und berühmt" genügt an:

 

                               schilz@gmx.de

 

 

Zu allem Überfluss habe ich  zu zeichnen angefangen und kann gar nicht mehr damit aufhören, denn auch hier verspüre ich das Bedürfnis, ein wie auch immer geartetes "Werk" hinterlassen zu müssen. Wenn man nett ist und all seinen guten Willen zusammennimmt, könnte man diese ekelhaften, sexistischen, frauenverachtenden und dilettantisch ausgeführten geschmack- und niveaulosen Sauereien als Cartoons und Comics bezeichnen.

 

Neugierig geworden ?

 

Zu sehen gibt es diese Auswüchse meines jüngsten "künstlerischen" Dranges auf der Seite "Galerie". Also hopp hopp, worauf warten Sie noch ? Nichts wie dorthingeklickt !